Ulrike Diendorfer,
Logopädin
Mein Tätigkeitsbereich
Dazu gehören: Stimmstörungen/Atemstörungen; Kindliche Sprach- und Sprechstörungen (für Kinder auch unter drei Jahren); Myofunktionelle Störungen; Facialisparesen; Dysarthrien; Rhinophonie; Stottern/Poltern; Neurophysiologische Störungen; Hörstörungen; Aphasie; Lippen-Kiefer-Gaumenspalten; Sprechapraxie.
Warum ich gerne im Gesundheitszentrum arbeite
Ich bin seit dem Start dabei und schätze die Arbeit im Team sehr. Ich kann mich mit den Kollegen/innen austauschen und über wichtige Themen sofort Rücksprache halten. Wir Therapeuten arbeiten angestellt, sind aber in unserer Therapie selbstständig und können nach Zuweisung durch einen Arzt unsere Behandlungsweise wählen. Ebenso schätze ich die gemeinsame Mittagszeit. Das Ambiente hier ist sehr schön, unsere Räume sind hell und das Umfeld ist ruhig.
Was mich an meinem Beruf fasziniert
Nach meiner Matura wusste ich bereits, dass ich im Gesundheitsbereich tätig werden möchte. Die Logopädie weckte mein Interesse und ich setzte mich immer mehr mit dem Berufsbild der Logopädin auseinander und wusste sehr bald, dass dies mein Beruf, ja meine Berufung ist.
Was mir bei meiner Arbeit besonders wichtig ist
Besonders wichtig ist mir, dass ich gerne in die Arbeit gehe, d.h. dass ein gutes Verhältnis zu den Kollegen/innen vorhanden ist. Ich schätze die Möglichkeit für gute Fortbildungen und einen Rahmen, in dem ich mich wohlfühle und mich entfalten kann.
Wie ich bin und was ich in der Freizeit mache
Ich stamme aus der Region und schätze es nicht weit in die Arbeit fahren zu müssen. Mit meinen zwei Söhnen verbringe ich so viel Zeit wie möglich. Mit meinem Mann gehe ich gerne ins Kino oder auch einmal gut essen. Bei der Gartenarbeit und dem Spazierengehen kann ich gut entspannen. Das Musizieren im Musikverein– ich spiele Flügelhorn – macht mir viel Spaß.
Es gibt ein paar Zitate/Mottos, die meine Lebenseinstellung und mein Denken gut treffen:
- „Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“ (Paul Watzlawick)
- „Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.“ (Astrid Lindgren)
- „Jeder ist auf seine ganz besondere Art wunderschön.“